Große Beachtung hat die Einschätzung des neuen Bundesgesundheitsministers Jens Spahn gefunden. Zutiefst betroffen hat er daraufhin folgende Erklärung abgegeben: "Ich, der zukünftige Bundesgesundheitsminister der neuen Groko, habe mit Erschütterung wahrgenommen, welche Reaktionen meine Überlegungen zum Thema Armut in Deutschland und Hartz IV im besonderen hervorgerufen haben. Ich, der überzukünftige Bundeskanzler, erkläre hiermit, dass ich meine umstrittenen Aussagen beweise, und zwar indem ich von meinem Gehalt in Höhe von 15.311 Euro nur das, was man zum Leben braucht, einbehalte, also 416 Euro. Den Rest von 14.895 Euro werde ich der Essener Tafel überweisen. Diese Maßnahme gilt ab sofort bis zunächst Ende 2020. Ich hoffe dabei - und werde nach meinen Möglichkeiten dazu beitragen -, dass der Regelsatz von Hartz IV erhöht wird; wenn möglich auf 417 Euro." Gezeichnet: der Gezeichnete (Jens Spahn)