Zu dem überraschenden, vermutlich wohlüberlegten, wohl unvermeidlichen, konsequenten, politischen, bedauerlichen, aber richtigen, leider falschen, zu frühen, zu späten, alternativlosen, traurigen, schon länger geplanten, niemandem vorher mitgeteilten, souveränen, klugen, emotionalen, lobenswerten, interessanten, genialen, typischen, für sie ganz untypischen Schritt von Angela Merkel in ihre nähere wie fernere berufliche wie persönliche Zukunft ist bereits öffentlich wie privat alles (übertrieben viel) Gute und (vereinzelt verschämt) Kritische gesagt, gesendet und geschrieben worden, so dass ich dem derzeit NICHTS hinzufügen will, nämlich ein all das zusammenfassendes berühmtes Wort des letzten deutschen Kaisers Franz Ohnverstand Geckenpower: Schau mer mal. Eben. Dann seh mer scho. __________________________________________ Ceterum censeo: Wenn ich früher gesagt habe, ich sei Marxist, habe ich Hass geerntet, Mitleid, Spott. Heute erlebe ich das Gleiche, wenn ich sage, ich bin Feminist.
Keine Angst, AKK wird so weiter machen – alles in Butter!
Pablo
Also wenn AKK es wie Frau Merkel macht, dann darf ich mich weiter darüber freuen, dass meine Interessen als Autonarr nicht nur in der BRD, sondern in ganz Europa bestens vertreten werden, also keine Einschränkungen kommen, was den CO2-Ausstoß meines geliebten BMWXXX537 betrifft, wenn ich ohne Geschwindigkeitsbegrenzung mit 210 über die Autobahn brettere.
Allerdings wäre mir letzten Endes doch der Herr Merz lieber. Der macht das ja sicher ebenso, außerdem vertritt er mich viel besser und effektiver, wenn es um meine 2,7 Milliarden Euro geht, die ich mit meiner schwieligen Hände tägliche Arbeit verdient habe. Wer weiß, ob Bündnis90/Grüne auf diesem Gebiet nicht vielleicht bei ihren alten Auffassungen bleiben, anstatt wie in so vielen anderen Fragen vernünftig zu werden…